Durch gezielte Grifftechniken werden bei der klassischen Massage in erster Linie schmerzhafte Muskelverspannungen und Verhärtungen behandelt und gelöst. Diese Reize wirken jedoch nicht nur auf die direkt behandelte Körperstelle, sondern haben entspannende Auswirkungen auf den gesamten Organismus einschließlich der Psyche.
In unserer heutigen Zeit sind Rückenschmerzen fast unvermeidbar, wie uns verlässliche Zahlen zeigen, sind 80% aller Menschen davon betroffen. Stress und Depression sind die Belastungen unseres Zeitalters und führen uns zu psychischen und körperlichen Erkrankungen – wir verlieren somit ständig an Lebensqualität.
Bei der Massage wird die Durchblutung des Gewebes angeregt, so dass der Sauerstoffaustausch zwischen Blutbahn und Gewebe positiv beeinflusst wird. Ein guter durchbluteter Muskel entspannt sich leichter und erholt sich schneller von Belastungen. Dies führt zu einem gutem Wohlgefühl, Ausgeglichenheit und guter Gesundheit.
Geschichtlich:
Die ersten Erwähnungen von Massagehandgriffe und gymnastische Übungen kommen aus China, 2600 v. Chr. Über den griechischen Arzt Hippokrates (ca. 460–370 v. Chr.) gelangte, die Massage letztendlich nach Europa
Die Massage hat vielseitige Wirkungen:
Wann darf nicht massiert werden?
Vorgängige Rücksprache mit dem Arzt